Abenteuer Lernen

Gemeinsam mit dem Bereich Stadtteilkultur, kulturelle Kinder- und Jugendbildung und dem Netzwerk für Kultur und Bildung im Stadtbezirk ist die Schule auf dem Weg zu einer Schule, die die kulturelle Bildung in ihr Profil fest verankern möchte.

Die Grundschule Wettbergen hat viel zu bieten. Bei einer gemeinsamen Bestandsaufnahme wurde das vielfältige Angebot deutlich. Es geht also nicht darum, immer noch mehr zu machen, sondern die Schule dabei zu unterstützen, dass das, was sie machen in Beziehung gesetzt und so ein roter Faden sichtbar wird. Alle arbeiten an einem Strang und haben gemeinsame Ziele.

Und das macht eine Kule Schule konkret:

1. Eine Kulturschule vernetzt sich im Stadtteil und in der Kommune, um voneinander zu profitieren und zu lernen.   Erteilt regelmäßig und qualifiziert Fachunterricht in den künstlerischen Fächer
2. Praktiziert künstlerische Arbeitsformen und/oder ästhetische Sichtweisen auch in nichtkünstlerischen Fächern (z.B. Kunst in den Naturwissenschaften, Theatre in Education – Living History)
3. Bietet ein reichhaltiges Angebot an außerunterrichtlichen kulturellen Aktivitäten an, wie Musikorchester, Theater AG, Fotowerkstatt, Schülerradio … in Kooperationen mit außerschulischen Trägern an
4. Kooperiert regelmäßig mit Kultureinrichtungen
5. Organisiert Künstlerprojekte in Schulen
6. Bietet offene unverbindliche Angebote zum Kennenlernen
7. Denkt Übergänge mit: von der Kita in die Schule, von der GS in die weiterführenden Schule
8. Beteiligt das Kollegium, die Eltern und Schüler an dem Entwicklungsprozess und an Entscheidungen
9. Die räumliche und soziale Umgebung wird mit in die Konzeption einbezogen (Schularchitektur, Außendarstellung, Elterncafe ….)

 Weitere Infos unter 0511 – 168-43320, Heike Engelhardt, Kulturelle Kinder- und Jugendbildung der Landeshauptstadt Hannover